Verlage im Web 2.0 – aktuelle Tipps zur Publikation

iPad Display Item; auf http://www.flickr.com/search/?q=ipad&w=16226024%40N00; 06.01.11 um 11:20
Das iPad, ein wichtiger Publikationskanal; CC FHKE (Autor); ©Inhalt: Apple Inc.

Zahlreiche Verlage, sowohl in der Zeitungs- als auch in der Buchbranche, wollen dem Umsatz-Rückgang im klassischen Printbereich begegnen durch parallele Publikationen für mobile Endgeräte, wie beispielsweise das iPad. Und dass die Umsätze mit eBooks steigen, ist allgemein bekannt; auch wenn sich die Herstellung von deutschen eBooks im Vergleich mit dem US-Markt momentan eher schleppend entwickelt und der iPad-Magazin-Umsatz in den USA gerade leicht zurückgegangen ist (siehe meedia.de). Daneben läuft aber das vielversprechende Geschäft mit sogenannten „enhanced“ eBooks eben erst an (www.lesen.net).

Doch laut Nils Jacobsen tauchen bei der Entwicklung von Apps im Moment zwei Probleme auf: Die oft schlechte Anpassung des Webseiten-Designs an mobile Endgeräte und die finanzielle Abhängigkeit vom Gerätehersteller, beispielsweise von Apple. Sein Artikel ist ebenfalls auf meedia.de nachzulesen.

Die Lösung für diese Probleme sieht der Autor hier in der Nutzung von HTML5.Mit dieser plattformunabhängigen Auszeichnungssprache kann man Zeit und Kosten sparen durch zwei Vorteile: Wenn damit einmal ein App designed wurde, ist es für verschiedene mobile Endgeräte nutzbar. Außerdem ist man durch die Plattform-Unabhängigkeit finanziell nicht mehr von den jeweiligen Herstellern der Endgeräte abhängig. Wie man am Ende des Artikels erfährt, hat Zeit Online HTML5 bereits umgesetzt.

Weitere Tipps und Beratung zur App-Entwicklung gibt auch Birger Veit, Geschäftsführer der App-Agentur Cellular in einem Artikel auf boersenblatt.net.

mehr Informationen
[www.meedia.de|Autor: Nils Jacobsen|06.01.2011|22:36]
[www.meedia.de|Autor: Stefan Winterbauer|06.01.2011|22:36]
[www.lesen.net|Autor: Nicolai Eckerlein|06.01.2011|22:36]
[www.boersenblatt.net|Autor: Sandra Schüssel|06.01.2011|22:36]

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