Liebe Leserinnen und Leser, es ist wieder einmal so weit: Ein Semester ist vorbei und es ist Zeit, für die Redaktion und das gesamte VdZu-Team, sich von diesem Projekt zu verabschieden.
Ganz im Sinne von Theodor Fontane wollen wir nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern das vergangene Semester in Kürze und Dankbarkeit Revue passieren lassen. Wir danken euch und allen Beteiligten für die Anteilnahme, das Interesse und die harte Arbeit und hoffen, dass ihr auch das neue VdZu-Team mit Freude begrüßen werdet.
Mit besten Wünschen, euer VdZu-Team von BUB20
Annika Lippold: „Die Arbeit im Lektorat von Verlage der Zukunft war sehr eindrucksvoll und bot einen kleinen Vorgeschmack auf das spätere Berufsfeld. Es hat mir viel Freude bereitet, mich mit den verschiedenen Schreibstilen der Redakteurinnen und Autorinnen auseinanderzusetzen und aus jedem Artikel sowohl inhaltlich als auch sprachlich das Beste herauszukitzeln. Aus diesem Grund werde ich den Beruf Lektorin weiterhin im Hinterkopf behalten und wer weiß, vielleicht erkläre ich irgendwann in der Augustausgabe des buchreports, warum ich dieses Debüt ins Verlagsprogramm aufgenommen habe.“
Michaela Gerland: „In diesem Semester habe ich meine Technik-Kenntnisse vertieft. Auch wenn das erste Semester bereits komplett digital war, konnte ich durch die Vielzahl an studentischen Projekten sehen, was alles online aus technischer Sicht möglich ist. Wenn man allein bedenkt, dass wir Verlage der Zukunft oder auch die Leipziger Lerche komplett digital entworfen und umgesetzt haben, finde ich das beeindruckend und mutmachend für die Zukunft.“
Marie Taubert: „Das Projekt Verlage der Zukunft hat mir nicht nur beigebracht, gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie zum Beispiel das Schreiben von Artikeln oder aber das kollaborative Arbeiten, zu verbessern, indem man sich intensiv damit auseinandersetzt. Vor allem hat es mir dabei geholfen, mich selbst besser kennenzulernen. Welche Themen interessieren mich? Worüber möchte ich wirklich schreiben? Und wofür brenne ich?“
Tessa Helf: „Ich fand es wichtig, an diesem Projekt zu wachsen, sich selbst neuen Herausforderungen zu stellen und im Team zusammenzuarbeiten. Die Branche ist immer noch sehr klassisch, lebt jedoch aktuell durch Trends und neue Konventionen, die es umzusetzen gilt.“
Sophia Spahr: „Für mich war das Semester sehr lehrreich. Das Projekt hätte mir in Präsenz besser gefallen; so sind einige Erfahrungen während des Studiums verloren gegangen. Ich habe ein klareres Bild davon bekommen, was ich später mit meinem Abschluss machen kann und freue mich auf die weiteren Semester.“
Noemi Boettcher: „Wie kann man es schaffen, einer leeren Floskel Inhalt und Gewicht zu verleihen? Ich bin an meinen Aufgaben als eine der Leiterinnen der Redaktion und Autorin (zusammen mit dem gesamten Team) gewachsen. Und auf das Ergebnis meiner MitstudentInnen und dieses Projekts bin ich unfassbar stolz. Scharfsinn, Innovationen und Herzblut brachten wir ein und werden wir in Zukunft unserer Arbeit zugrunde legen.“
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