Happy End oder Cliffhanger – Wie sollte ein Buch enden?

Sonstiges   Alle Bücher haben einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat einmal ein Ende und man braucht wieder ein neues. Doch wenn es schon enden muss, dann doch wenigstens auf eine Art und Weise, die uns Leser zufrieden stellt. Doch wie sieht das perfekte Buchende aus? Klassisches Happy End, in dem alle Figuren glücklich bis an ihr Lebensende sind, ein offenes Ende, das Fragen unbeantwortet lässt oder gar ein trauriges? Oscar Wilde hat einmal gesagt: „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, dann ist es noch nicht das Ende.“ Aber lässt sich dieses schöne Zitat auch…

Die bunte Juni-Linkliste zum Entdecken

Sonstiges Das Internet steckt voller Wunder und Geheimnisse. Es gibt eine unermessliche Anzahl interessanter Inhalte, ständig passiert etwas Neues. Genug der Phrasen und Allgemeinplätze: Wir von Verlage der Zukunft möchten mit Euch einige Links teilen, über die wir im vergangenen Monat gestolpert sind bzw. neugierig machen auf Content, zu dem Ihr bald mehr auf unserem Blog erfahren könnt!   Rausgestöbert: **        Zuerst ein Hinweis auf das Magazin, sowie den Blog von Steffen Meier: Aktuelle & innovative Inhalte; auch die Lektüre der vergangenen Ausgaben lege ich Euch hiermit dringlichst ans Herz.   **        Ihr fragt euch sicher manchmal während stiller…

„Mein Ziel war nie, ein eigenes Buch zu schreiben, sondern eine Geschichte […] zu erzählen.“

    Interview Die gebürtige Greifswalderin Kristina Andres  ist als freischaffende Künstlerin tätig und widmet sich neben ihrer Arbeit als Illustratorin und Grafikerin nun zunehmend dem Schreiben. Ihre zahlreichen Kinderbücher fanden Anerkennung durch mehrfache Auszeichnungen, u.a. von der Deutschen Akademie für Kinder- Jugendliteratur. Im Gespräch mit uns erzählt sie von der Lust zu Schreiben, dem „Erzählen wollen“ und warum E – Books doch gar nicht so schlecht sind.   Frau Andres, In diesem Jahr ist das von Ihnen illustrierte Buch „Am Schneesee“, nach dem Text von Franz  Fühmann, im Rostocker  Hinstorff Verlag erschienen. Wann haben sie angefangen neben der Malerei ebenfalls als…

Pay per Use- die Lösung zur Kundenbindung?

Innovative Geschäftsmodelle Die Konkurrenz des Internets für den Buchhandel ist längst Realität. Social Media und Medienplattformen ringen um unsere Aufmerksamkeit und eröffnen uns neue Beschäftigungsmöglichkeiten neben den Printmedien. Aber nicht nur Buchhändler verzweifeln in Anbetracht der gegenwärtigen Lage. Auch Zeitungs- und Zeitschriftenverlage haben es nicht leicht, sich in diesem Angebot an Medien sichtbar zu machen. Kunden weigern sich, Abonnements abzuschließen und sich zur langfristigen Bindung zu verpflichten. Dieser Umstand zwingt die Verlage zum Umdenken. Wie kann man das Interesse von Kunden aufrechterhalten, ohne sie zu sehr zu bedrängen? Die „Pay per use“-Methode scheint einen Ausweg zu ermöglichen. Damit gemeint ist…

Von Cowboys und Küssen – Die LoveLetter Convention 2017

Bericht Ein Treffpunkt für all jene, deren Herz für die Liebe schlägt: Die 6. LoveLetter Convention (LLC) in Berlin stand vom 20. bis 21. Mai erneut im Zeichen der großen Gefühle. Dabei herrschte vor allem eins: eine familiäre Atmosphäre.   Die LoveLetter Convention – eine Messe, die sich von der Masse abhebt Am Campus der GLS Sprachschule in Berlin findet im Frühjahr traditionell die Messe statt, bei der sich alles um die Liebe dreht. Elf Verlage traten dieses Jahr als Sponsoren auf, darunter auch Größen wie der Ravensburger Buchverlag oder Bastei Lübbe. Mit dabei waren auch Autoren wie Poppy J….