AKEP und Buchtage Berlin – Gesammelte Werke #AKEP11 #btb11

UPDATE 15.06.2011 –> Irena Schottner, Referentin für Aus- und Fortbildung beim Landesverband Bayern, hat uns dankenswerterweise die Präsentation zum Workshop „Ich kommuniziere – also werde ich wahrgenommen: PR für Buchhandel und Verlag“ zukommen lassen – ihr findet sie am Ende des Beitrags! Auch der kleine Vortrag von Verlage der Zukunft ist jetzt Online – spät aber immerhin *schäm* – – – – – – – – Hier findet ihr alle aktuell zugänglichen Präsentationen der jüngst in Berlin von uns besuchten Jahrestagung Arbeitskreis Elektronisches Publizieren und der Buchtage I + II

Frag doch mal: Wie individuell können Mantel-Apps sein? Deine Fragen an den Buchakademie Experten Dr. Alexander Trommen

In die Entwicklung elektronischer Medien und Apps wird viel Geld investiert. Die Erfolgsaussichten für entworfene Produkte lassen sich nur schwer vorhersehen. Darin liegt das wirtschaftliche und unternehmerische Risiko, das Medienhäuser und Verlage in ihrer Planung abwägen müssen, wenn sie sich für die Entwicklung mobiler Applikationen entscheiden. Gerade für kleine Verlage ist der wirtschaftliche Spielraum sehr eng bemessen, so dass Universallösungen gesucht werden, die Erfolg versprechen und mehrfach verwendet werden können.

The Future Of Publishing – Thad McIlroys Thesen

Thad McIlroys wachsende Thesensammlung  (V1 January 1, 2009) steht für sich. In unserem Blog beziehen sich verschiedene Artikel auf diesen Beitrag – vor allem die frühere These drei, mittlerweile 1 gilt es an jeder nur erdenklichen Stelle zu betonen, zu beherzigen und ernst zu nehmen. V10: 10/31/11 By Thad McIlroy 1.     The Web is still in its infancy. 2.     Technology will never be the obstacle. 3.     The value of face-to-face experience increases in value in direct proportion to the spread of disintermediated electronic encounters. 4.     Broad scope + mere comprehension replace targeted attention + full understanding. Today’s media consumer gets less from more rather than more…

Datenschutz und nationales Recht vs. Facebook Code

Auf der Fanpage der Buchakademie München ereignet sich gerade eine Diskussion, die sämtlichen gewerblichen Nutzern der Social Plugins von Facebook zu gespitzten Ohren verhelfen sollte – oder aber, wie die Debatte um generelle Verlinkungen und Google-Analytics, mit Gelassenheit zu ignorieren ist.

Pay with a tweet − „verschenkte“ Leseproben als Marketing-Tool?

Johannes Haupt, Redakteur der auf Nachrichten zu E-Books, E-Readern und E-Commerce spezialisierten Seite lesen.net, hat sich  in seinem Artikel aus dem November einer  Marketing-Aktion des Verlages Kiepenheuer & Witsch gewidmet, deren Modell zu spannend ist, um in der hiesigen Verlagsbranche nicht noch breiter diskutiert zu werden: Der Verlag bot ein 450-seitiges E-Book mit 15 Leseproben zum kostenlosen Download an — wenn man die Aktion per Twitter oder Facebook weiterempfiehlt.