Wir – die Helden unserer eigenen Geschichten

Der November nähert sich seinem Ende, Dezember steht vor der Tür und somit auch die Weihnachtszeit. Für viele bedeutet das, dass nun die Zeit des Geschenkesuchens und -findens beginnt. Doch was schenkt man seinen Lieben am besten?

Ein Trend in den letzten Jahren zeigt, dass immer mehr Produkte auf dem Markt kommen, die man personalisieren kann. So kann man zum Beispiel personalisierte Tassen, Decken, Socken, Puzzle oder Schmuck verschenken. Was mittlerweile aber auch möglich ist, sind personalisierte Bücher…

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Mixtvision – Weiter. Erzählen.

Betrachtet man die Medienkonvergenz als mögliche Zukunft der Buchbranche, so stellt sich die Frage, auf welche Weise diese umgesetzt werden kann. Eine Lösung dafür präsentiert der unabhängige MIXTVISION Verlag, den wir Euch im Folgenden vorstellen wollen:   

Das Medienunternehmen wurde im Jahre 2006 von Sebastian Zembol gegründet und hat seinen Sitz in der bayrischen Hauptstadt München. Das Ziel des Verlages ist es, mittels inspirierender Geschichten die Blicke der Menschen für die Welt zu öffnen, ihre Sinne für die Umgebung zu schärfen und Neugier und Aufmerksamkeit zu erzeugen. Mixtvision will sich dabei aber nicht allein auf das Medium Buch beschränken. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, teilt sich das Unternehmen neben dem Bereich „Verlag“ auch in die Hauptteile „Digital“ und „Film + TV“ auf.

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Voland & Quist – der Verlag für zeitgenössische und urbane Literatur

Der Verlag „Voland & Quist“ mit Sitz in Leipzig und Dresden wurde 2004 durch den Verleger Leif Grenius und seinen damaligen Studienkollegen Sebastian Wolfer gegründet. Seitdem steht der Verlag für junge, zeitgemäß geschriebene, aber auch gesprochene Literatur und hat es sich zur Aufgabe gemacht originelle, authentische und humorvolle Bücher zu  verlegen. Mit gerade mal sieben Mitarbeitern bringt der Verlag um die fünfzehn Neuerscheinungen pro Jahr auf den Markt und legt dabei besonderen Wert auf die gewissenhafte Betreuung und enge Zusammenarbeit mit seinen Künstler*innen.

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Crossmediales Storytelling – am Beispiel der Webserie „DRUCK“

‚Für mehr Informationen und Bilder schauen sie auf unserer Webseite vorbei oder scannen sie direkt den QR-Code um sich mit uns zu verbinden‘- so oder so ähnlich sehen Berichterstattungen heutzutage oft aus. Dies nennt man Crossmediales Storytelling, wobei  Informationen über mehrere Kanäle konsumiert werden – sowohl online als auch offline. Durch die gleichzeitige Verwendung verschiedener Medien werden unterschiedliche Zielgruppen auf den Herausgeber der Nachrichten aufmerksam gemacht und erreicht. Im Gegensatz zum transmedialen Storytelling (bei dem mehrere Medien/Kanäle benötigt werden, um eine Geschichte im Ganzen zu verstehen), werden bei dieser Art des Erzählens die „Geschichten“ geschlossen, chronologisch und linear erzählt. Es werden die verschiedenen Kanäle ergänzend genutzt, um den Leser*innen/Zuschauer*innen zusätzliche Informationen zu liefern. So wird dies heutzutage von einigen Firmen vor allem in der Berichterstattung, im Journalismus und Marketing verwendet, aber auch für eine besondere Art des Unterhaltens.

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