Über 19,9 Millione Deutsche luden 2010 Medieninhalte (Musik, Hörbücher, E-Books, u.a.) aus dem Netz. 3,7 Millionen von ihnen taten dies illegal. Insgesamt wurden 185 Millionen Musik-Einzeltracks, 54 Millionen Spiel- und Kinofilme, 46 Millionen Musik-Alben, 23 Millionen Fernseh- und TV-Serien, 14 Millionen E-Books und 6 Millionen Hörbücher illegal heruntergeladen. Dabei stellen Sharehoster die Hauptquelle zur illegalen Beschaffung von Medieninhalten dar, wobei nicht nur einzelne Werke, sondern auch ganze Medienbibliotheken „getauscht“ werden. Dieses Ergebnis zeigt die im August 2011 veröffentlichte Studie zur Digitalen Content Nutzung (DCN)
Self-Publishing via Amazon – Sehen auch deutsche Autoren hier eine Chance?
Amazon will höher hinaus. Nachdem sich das 1994 gegründete Unternehmen in den USA bereits einen höheren Stellenwert als die Händler errungen hat, knöpft sich Amazon nun auch die Buchproduzenten vor. Sie wollen sich nicht auf einen Branchenzweig konzentrieren. Nein, sie wollen Verlag und Händler in einem sein. Wie deutsche Autoren diese Entwicklung sehen haben uns exemplarisch Thomas Feibel, etablierter Kinderbuchautor und Pia Ziefle, Neueinsteigerin am Markt im Bereich Belletristik, beantwortet.
Spuren hinterlassen …
Wie schon Sherlock Holmes ab dem 19. Jahrhundert in der Welt der Kriminalliteratur große Spuren hinterließ, werden unsere Gäste am 17. November 2011 einen Eindruck bei Ihnen hinterlassen. Wie sehen eigentlich kleinere unabhängige Krimiverlage die Zukunft der Buchbranche und des Mediums Buch? Halten sie das E-Book geeignet für ihre Zielgruppen und das Genre Kriminalliteratur? Wie wichtig ist Social-Media-Marketing für diese Verlage? Wie setzt man sich als unabhängiger Krimiverlag gegen die „Großen“ durch? Um dies alles und noch viel mehr wird es auf dem bereits 18. Kleinverlegertag an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig in Kooperation mit dem…
Unternehmensseiten bei Google+ Kinderkrankheiten und Chancen
Gestern gingen in Deutschland und überall sonst auf der Welt die ersten Google+ brand pages an den Start – Wichtigstes dazu hier – und, klar: erstmal gibt es einen Haufen guter Gründe, die Dinger zu hassen. Aus unternehmerischer Sicht sind brand pages dertzeit sogar noch richtig gefährlich, denn alles, was ernstzunehmende Öffentlichkeitsartbeit und Kundensupport im Social Web verlangen, boykottieren Sie:
Snippy – per App zur Kurzgeschichtenflatrate
UPDATE –> bei der diesjährigen E:PUBLISH hat snippy abgeräumt und beim BUDIP Platz eins belegt, Glückwunsch! ____ Eigentlich müssten wir heute zwingend über die neuen googe+Pages schreiben, aber da google uns noch nicht erlaubt, eine zu erstellen, muss das warten, bis wir Informationen aus erster Hand anzubieten haben. Wenke Richter hat aber hier schon toll vorgelegt. Snippy– per App zur Kurzgeschichtenflatrate Im Appstore kann man sich nun schon länger furch eine Fülle von Angeboten für Bücher auf dem iphone und ipad wühlen. Auch die Produktion von Literatur Apps, für Amazons Kindle sogar in Gratisversionen, ist schon lange keine Neuigkeit mehr….