Social Media ist für Unternehmen mittlerweile in verschiedensten Funktionen bedeutsam – als Werkzeug der erweiterten Pressearbeit, für Maßnahmen der Kundenbindung oder zur Imagegewinnung bspw. durch Gewinnspiele und Wettbewerbe. Per Facebook, Twitter & Co erreicht man die eigene Zielgruppe schnell und direkt. Mit regelmäßigen Aktionen (Gewinnspiele, kleine Umfragen u.ä.), bindet man den Kunden stärker an das eigene Unternehmen. Durch den direkten Kundenkontakt, bietet sich die Möglichkeit schnell und direkt, auf Anregungen, Fragen und Beschwerden zu reagieren. Deswegen sind Social Media Kanäle gut geeignet um Veranstaltungen zu planen und zu bewerben. Dazu empfiehlt Mashable fünf Schritte:
Schlagwort: Facebook
StudiVZ – (Noch) Nummer 1 in Deutschland
StudiVZ gehört zur VZ-Gruppe, dem größten deutschen Anbieter für soziale Netzwerke. Trotz wachsender Bedeutung des Hauptkonkurrenten Facebook bleibt die VZ-Gruppe, Tochtergesellschaft von Holtzbrinck Digital, mit insgesamt etwa 17 Mio. Mitgliedern bei StudiVZ, MeinVZ und SchülerVZ (Stand Juli 2010) weiter vorn. Diese beeindruckend hohe Zahl an Unique Usern ist und bleibt zwar werbe(-kunden)wirksames Aushängeschild der VZ-Gruppe, verrät aber nichts über die Visits der VZ-Seiten, die tendenziell sinken.
Neue Untersuchung zum Thema „Social Media im Personalmarketing und Recruiting“
Prof. Dr. Christoph Beck vom Institut für Personalmanagement und Arbeitsrecht und Gero Hesse von Bertelsmann untersuchten empirisch in einem kürzlich veröffentlichten Ranking, inwiefern 110 Dax-, Mdax- und Tecdax-Unternehmen die Möglichkeiten des Social Web nutzen, um Personalmarketing und Recruiting zu betreiben. Dazu wurde z.B. geprüft, wie Online-Plattformen wie Facebook, Xing oder der Kununu eingesetzt werden, um sich als Unternehmen eben nicht nur dem Kunden, sondern auch (zukünftigen) Arbeitnehmern zu präsentieren und geeignete Fachkräfte anzulocken. Dabei lautet das Fazit der Forschungen, dass im Feld der Personalbeschaffung Social-Media-Aktivitäten noch sehr verhalten eingesetzt werden, die Chancen (auch für Verlage), noch weitestgehend ungenutzt bleiben. Vorbildlich…
Ariane Hesse: „Bücher müssen nicht länger statisch und abgeschlossen sein“
Über Umsatzzuwächse durch E-Book-Bundles, Leser Communities im Social Web, Enhanced/Enriched E-Books und vieles mehr. Ein Interview mit Ariane Hesse die Lektoratsleiterin beim O’Reilly Verlag . Frau Hesse, Sie arbeiten seit 1998 im Lektorat von O’Reilly als Lektoratsleiterin. Worin liegen Ihre Aufgabenschwerpunkte? In unserem Büro in Köln arbeiten wir mit 5 Lektoren (mich selbst eingerechnet) und 2 Herstellerinnen an unserem Programm. Im Jahr bringen wir etwa 45 deutschsprachige IT-Fachbücher heraus. Ich koordiniere die Programmplanung und Produktentwicklung und bin für das Team verantwortlich. Im Rahmen des Budgets übernehme ich für unsere Produkte die Kosten- und Umsatzplanung.
Wieviel Zeit benötigt Social Media Marketing?
Die Frage, wie zeitaufwendig die Pflege eines Corporate Blogs bzw. einer Facebook Präsenz ist, bleibt bei vielen Unternehmen unbeantwortet. Oftmals werden Facebook-Seiten von Mitarbeitern „nebenbei“ betreut, oder durch Hilfskräfte gepflegt. Es wird viel Zeit in die Contenterstellung investiert, der tatsächliche Aufwand um Social Media Marketing zu betreiben, geht aber weit über das reine Veröffentlichen von Inhalten hinaus. Gerade im Bereich der aktiven Teilnahme an Gesprächen und im Community Building muss Zeit investiert werden. Den Zeitaufwand und verschiedene Aktivitäten im Social Media Marketing verdeutlicht die obere Grafik von gigaom.com. Die Grafik ist in fünf Blöcke unterteilt: Listen (Gespräche verfolgen) Promote (Inhalte…